KI im Recruiting: Unsere besten Tipps für deinen Lebenslauf 2025
Shownotes
Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Recruitings und entscheidet heute schon mit, welche Bewerbungen überhaupt eine Chance bekommen.
Aber was bedeutet das für dich als Bewerber*in? Wie stark verändert sich der Prozess und worauf achten Unternehmen jetzt wirklich?
In dieser Folge sprechen wir offen darüber:
- wie sich die Anforderungen an Bewerber*innen verändern,
- warum Offenheit und Lernbereitschaft entscheidend sind und
- wieso du ohne ein gewisses technisches Grundverständnis bald an deine Grenzen kommst.
Wenn du verstehen willst, wie du dich in der neuen Recruiting-Welt richtig positionierst, dann ist diese Folge ein Muss.
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Transkript:
KI im Recruiting: Unsere besten Tipps für deinen Lebenslauf 2025
Speaker: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge. Echt und erfolgreich. Mein Name ist Janina Romann. An meiner Seite habe ich die wirklich wunderschöne Waschbären Augen habe ich eben kleine Waschbären. Heute an meiner Seite habe ich den kleinen Waschbär Husky. Hihihihihihihihi. Wir haben für euch heute das Thema mitgebracht, wie sich Recruiting oder auch so ein Bewerbungsprozess eigentlich jetzt so in den nächsten Monaten verändern wird. Gerade für diejenigen, die sich bewerben, vor allen Dingen nämlich KI, schmettert er überall rein. Ja und wir selber arbeiten ja extrem viel mit KI. Aber wir wollen heute auch noch mal so ein bisschen die Bewerberbrille aufsetzen und euch mal einmal mitnehmen. Wir sind ja in vielen Kundenprozessen auch mit eingebunden und wissen ja auch mit was für einer Software wird da gearbeitet, Was ist da wichtig? Wie muss was wo wie aussehen? Und da wollen wir euch heute einfach mal so ein paar Best Practices mitbringen. Ein paar Beispiele, vielleicht auch, wie man das vielleicht auch einen Ticken besser machen kann oder vielleicht auch in dem nächsten Bewerbungsprozess ein bisschen besser vorankommt. Wir sind darauf gekommen, sagtest du, weil wir eine Kandidatin kennengelernt haben, die zwei Lebensläufe hat. Genau. Also die, die mich dann so ganz explizit danach fragte, So wie bei uns. Wir haben dahingehend so eine eine sehr, sehr gute KI, die auch gewisse andere Formate auch auslesen kann, auch eingescanntes und so was alles. Aber je nachdem, was man so braucht, hat sie sozusagen auch noch einen extra Lebenslauf, der sozusagen KI konform ist und welchen ich denn jetzt lieber haben möchte. So, und das fand ich schon mal ganz spannend. Das ist ja sozusagen auch bei den Bewerbenden langsam ankommt, dass man sich auch so ein bisschen darauf einlassen muss. Sie sagte dann so Ja, das eine ist mein schöner Lebenslauf also, der sozusagen hübsch aufbereitet ist mit bestimmten Grafiken, wo bestimmte Dinge dann farblich anderweitig markiert sind usw und dann ein anderer Lebenslauf, der eben halt sehr textbasiert und sehr keyboardlastig ist. Und das ist vielleicht schon mal so ein erster Hinweis auch, den wir da so als ersten Best Practice Tipp vielleicht auch mitgeben wollen. Meldet euch bei uns, wir helfen euch! Ja, einmal das aber natürlich auch, wenn ihr euch gerade in einem Bewerbungsverfahren befindet oder da vielleicht auch ein Traumjob entdeckt habt, schaut, dass es lesbar ist und nutzt da vielleicht auch gerne Chat, GPT oder wen auch immer. Oder jemanden, der da vielleicht auch noch mal einen Blick dafür hat. Weil desto mehr Grafiken ihr zum Beispiel in einen Lebenslauf verbaut habt. Ob es nun das Firmenlogo ist, anstatt Name der Firma oder ob es jetzt irgendwie eine ungewöhnliche Gestaltung ist mit englischen Hintergrundbildern, ob es irgendwie vielleicht auch eine andere Art der Aufreihung ist. Das, was wir sehr häufig haben und was von KI selten erkannt wird, ist, wenn sozusagen auf der linken Seite sich eine farbliche Spalte befindet, wo man dann seine Ausbildung rein macht und auf der gleichen Seite aber ein bisschen weiter rechts dann der aktuelle Werdegang sozusagen steht. Das sind dann so Dopplungen. Das kriegt die KI dann meistens nicht auseinanderklamüsert. Das heißt also guckt wirklich, dass sie da möglichst klar arbeitet mit wenig Sonderzeichen, dass ihr viel auch versucht, textlich in den Lebenslauf mit reinzunehmen, so dass das einfach da Informationen auch rausgezogen werden können. So natürlich kann man auch immer noch mal, so wie es die Kandidaten heute gemacht hat, darauf hinweisen. Es gibt ja auch viele Unternehmen, die da vielleicht auch gar nicht so die Technik für haben, die sich wahrscheinlich immer noch über einen schön aufbereiteten Lebenslauf freuen, der leserfreundlich ist und so, also da vielleicht einfach auch mal gucken. Gerade natürlich auch je nachdem, in welchem Bereich ihr unterwegs seid. Ja, sicherlich wird auch die Firmengröße immer noch so ein bisschen eine Rolle spielen, aber das wäre so der erste Tipp von unserer Seite. Hier ist auch eigentlich witzig, weil wir zwei sind so genau das beste Beispiel, dass ich dann sagst okay, Jackie, los geht die wilde Reise, deswegen sperre ich mich nicht dagegen. Das ist Blödsinn. Aber ich sage ach, so schön aufbereitet, wie den ich ja so richtig schön lesen kann, nee, aber ich auch einfach dann zugeben muss. Oder auch da der Tipp, dass man sich halt nicht davor sperrt und und dafür offen ist, weil man sonst auch einfach dicke Backen mache. Ich kann es auch nicht anders sagen. Also ich sag mal die Bewerber und Bewerberinnen, die jetzt sagen nee, das mache ich nicht, das war schon immer so, werden dann irgendwann einen ein Thema haben, weil sich Unternehmen nun mal einfach darauf einstellen. Gerade auch, weil sie auch, muss ich sagen, mehr und mehr keine Lust mehr haben auf diese ganze Attitude, die da aktuell draußen am Markt unterwegs ist. Also dieses Ich will immer mehr, ich will immer mehr, ich will immer mehr wird schon teilweise dann mit KI besetzt. Heißt dann im Umkehrschluss auch, dass die Unternehmen dann auch irgendwann die die Nase voll haben und sagen okay, ich möchte dann aber auch nur noch die Kandidatinnen, die. Sich dementsprechend auch auskennen und weiterbilden, damit das Unternehmen wächst. Also dahingehend der nächste Tipp auch mit der Zeit gehen und nicht sagen ja, das war schon immer so, dann bleibt das so und wenn ich den Brief, der die zweite Mahnung, den Brief nicht öffnet, dann muss ich die Mahnung nicht zahlen. Doch die Mahnung muss gezahlt werden. Ja, und das ist ja auch etwas, wo die Firmen ja auch immer mehr drauf schauen, Was ist da für eine Kompetenz? Was ist da für eine Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Und das spiegelt sich natürlich auch in den Unterlagen wider. Und wenn ich jetzt nun mal in einem ganz fancy Nancy internationalen, supermodernen High Tech Unternehmen arbeiten will, dann kann ich da eben halt nicht mehr mit meiner ausgedruckten blauen Mappe kommen, wo ich dann da so einen ganz schwierigen Lebenslauf dann da so ausgedruckt habe mit so einem aufgeklebten Foto, was dann da irgendeiner noch angeblich noch einscannen soll, das wird dann halt nichts. Und so ähnlich ist es halt auch mit KI und ähm, dass sozusagen sich auch noch mal ins Bewusstsein zu rufen, sich da auch auf das Medium einzulassen, also da auch wirklich zu schauen. Okay. Wie kann ich vielleicht auch schon mal zeigen, dass ich bestimmte Grundsachen auch beherrsche? So, weil wir haben es jetzt noch nicht so häufig, aber ich glaube, das ist auch eine Frage sein wird, die immer häufiger kommen wird. Welche KI Chats können Sie denn bedienen oder wie gut sind Sie im Prompten oder. Genau, Wenn man natürlich sagt, ich weiß nicht mal, was ein Prompt ist, dann wird es schon schwieriges Kästchen. Genau so, also das ist vielleicht noch mal so ein Thema, sich da vielleicht auch je nach Zielgruppe auch ein bisschen mehr mit zu beschäftigen, weil das wird auch der der Flaschenhals sein. Also wir werden jetzt in Zukunft mehr Leute brauchen, die sich offen sehen mit KI zu arbeiten. Ja und wir haben es doch für uns ehrlich den Entschluss doch auch befasst, weil wir gesagt haben, dieses ganze Eiertänzen von Leuten, die das angeblich können, es nicht können. Deswegen fällt das Persönliche nicht raus, sondern die, die die Beratung für die Kandidaten und die Beratung für die Kunden. Und daher dieser zwischenmenschliche Match, der bleibt definitiv beim Menschen und der wird auch immer beim Menschen bleiben. Auf jeden Fall jetzt die nächsten Jahre noch. Aber alles was davor kommt und alles was, was man vorher dann irgendwie noch so mühselig irgendwie aus dem Internet gegoogelt hat, das fällt halt einfach weg. Und wir haben für uns beschlossen, dass wir gesagt haben ja, wir haben ein geiles Team, die jetzt genau die Fähigkeiten haben, die wir brauchen um. Weiß auch nicht anders machbar ist. Muss man jetzt aber so sagen oder vielleicht auch nicht wollen aber wir bei einigen Dingen schon sagen okay, dann brauchen wir auch einfach nicht mehr, weil dieser Nervkram, ich muss es mal sagen, hier in meinem Wehwehchen, da ist dann dies und dann nein und ich will das nicht und so gemein und bla und das habe ich doch gar keiner mehr Bock drauf. Ist doch so! Naja, und das sollte man sich auch ins Gedächtnis rufen, dass natürlich auch die Erwartungshaltung der Unternehmen sich dahingehend verändert, dass die Erwartungshaltung schon da ist. Die Tools, die man bekommt und die sich ja nun mal immer mehr auch KI seitig entwickeln werden diese auch effektiv zu nutzen. Ja, also weil wie gesagt, also ich sage es mal so ehrlich natürlich müssen wir eine gewisse Recherche betreiben hier bei uns und natürlich zum Hörer greifen und die Kandidaten ansprechen und so, Aber dass wir jetzt hier noch händisch auf dem Notizblock die Zielkundenliste schreiben, nein. Und wie gesagt, wenn ich das sehen würde, dann sage ich dir auch ehrlich, dann würde ich, glaube ich, ausrasten. Ja, so und das ist ja die Erwartungshaltung, die die Leute ja auch oder die die Unternehmen ja auch haben. Das ist ja nicht darum geht, dass jeder jetzt jeder supergeile KI Experte sein muss und alle jetzt schon fünfzehn KI Agenten gebaut haben. Das ist ja gar nicht das Thema. Es geht ja um die Bereitschaft, dafür offen zu sein und das auch einfach in der Bewerbung zu nutzen. Und es geht und es geht auch mit einer Bewerbung, die eben nicht hübsch aufbereitet ist, mit dem Chatsymbol irgendwo im Lebenslauf, sondern das kann man eben auch in Textform darstellen. So, Tipp Nummer eins Tipp Nummer zwei ist, wenn man sich dazu entscheidet, ein Foto mitzusenden und man sich dann dazu entscheidet, das eben nicht bei einem Fotografen machen zu lassen, sondern das über Chat GPT oder über Dolly oder über mit Journey oder was auch immer zu gestalten, dann ist das schon cool und zeigt natürlich auch noch mal, dass man einfach auch für grafische Themen das benutzen kann. Nur ich habe wirklich einmal eine Bitte. Hey Leute, guckt mal, dass das Bild irgendwie auch der Realität entspricht. Also. Weil. Ja. Ich glaube, wir sind. Wir sind, glaube ich, alle mittlerweile vom Auge her so weit gut geschult, dass wir schon ein richtiges Foto, was irgendwo geschossen wurde, von einem KI generierten Bild unterscheiden können. Und wenn. Die Optik ist ja das eine. Also ich meine, dass man da mal irgendwie von der anderen, dass man da weniger macht. Aber wenn ich jetzt plötzlich zwanzig Jahre gerade geboren bin, also dann weiß ich nicht einmal da ist. Mir geht es auch noch um ein anderes Thema. Wenn dann sozusagen auf diesem KI generierten Bild jemand dargestellt wird mit einer Klamotte oder mit einem, mit einem Erscheinungsbild oder eine Frisur oder einer Brille oder so, die die Person aber gar nicht hat. Also also was sie sonst nicht, was sie nicht trägt. Also es geht ja bei einem Foto und wie gesagt, wenn man sich dazu entscheidet ein Foto zu sehen, muss man ja nicht. Aber wenn man sich dazu entscheidet, dann guckt doch bitte, dass es auch möglichst dicht an dem dran ist, wie ihr wirklich seid. So, und wenn ihr das nicht könnt, dann lasst es bitte. Dann schickt einfach bitte ein Selfie mit oder fragt irgendjemanden, weil die Kameras geben es ja mittlerweile nun her. Aber da sozusagen mit den, mit den Spielereien. So und natürlich, Du hast es eben gesagt. Natürlich finde ich es auch schöner und das ist sicherlich auch mein Lieblingsprojekt, wenn ich mit meinen Fotos rum. Ja, nee, lass mal! Einmal Weight Watchers drüberlaufen und mach mal das Doppelkinn weg. So. Aber das kann halt auch echt in die Grütze gehen. Und ich sehe dann auf einmal aus wie wie Mona Frankenstein. So, und deswegen guckt, wie gut sind eure Prompting Fähigkeiten sonst greift einfach auf ein Foto zurück, was irgendwie anderweitig weil Punkt eins punkt zwei man hat ja auch eine Erwartungshaltung. So und wenn man da jetzt perfekt gegelten Haaren auf diesem Foto ist und man aber gerne, aber einfach irgendwie ein wildes Nest auf dem Kopf trägt, Denn dann ist er einfach im ersten Vorstellungsgespräch schon mal das, was man erwartet. Nicht das, was man bekommt. Und deswegen, das ist ja noch nicht mal das. Also das ist schon auch das Thema, was? Ja, was auch immer noch viele denken. Man darf aber nicht nach dem Äußeren gehen. Ja, okay. Welcome to reality. Das tut aber jeder und das wird auch jeder tun, weil wir sind Menschen und manchmal halt nicht ganz so helle. Jetzt kommt aber das andere Thema. Man fühlt sich dann auch selber einfach nicht wohl. Also es ist ja gar nicht das der andere das so sieht, sondern wenn wenn. Ich bin halt so eine fancy nett. Ich mag halt mich gerne schick machen. Das heißt ich würde mich in einem Unternehmen, wo ich den ganzen Tag so ein Wolf tshirt trage und mit mit Flipflops durch die Gegend gehe, einfach nicht wohlfühlen. So, das ist ja in Ordnung. Und da gibt es ja auch Unternehmen und das ist wunderbar. Nur wenn ich mich anders darstelle, weil ich gerne den Job hätte und dann fange ich da an und ich glitzere den ganzen Tag durch die Gegend. Dann fühle ich mich irgendwann einfach persönlich auch nicht wohl. So, weil gleich und gleich gesellt sich nun mal gerne und auch das wird sich nicht ändern. Ja. Jetzt schon. Ich finde das eigentlich schon gute Tipps, wenn die KI will, kann hier kurz und knackig werden. Ja, ein Tipp noch, weil ich das letztens von einem Kandidaten gehört habe. Die Ich weiß nicht, wo diese Regel herkommt. Und die Regel habe ich das letzte Mal vor zwanzig Jahren gehört, als ich angefangen habe, Bewerbungen zu schreiben. Aber es ist scheißegal, wie lange euer Lebenslauf ist. Oh ja, ja. Es ist scheißegal, ob das auf einer Seite ist. Auf drei Seiten. Auf fünfzehn Seiten. Solange da Sachen drin stehen, womit irgendeiner was anfangen kann. Solange da Sachen drin stehen, die fundiert sind. Solange da Sachen drin stehen, die irgendwie einen Bezug haben. Also natürlich brauche ich jetzt nicht drei Seiten mit Hobbies, aber das stimmt. Das wurde uns noch vom Arbeitsamt. Der kam auch hier in der Schule noch. Da kam noch einmal, dass das Arbeitsamt. Wer kam denn da? Aber das ist das, was ich eingangs meinte. Es geht auch darum, dass die Bewerber auch verstehen, dass der Bewerbungsprozess sich verändert. Also wir reden nicht mehr darüber, dass das, dass es da jemanden gibt, der eine Seite umblättern muss. Das haben wir einfach nicht mehr. Die, die die Lebensläufe oder die ich sage mal, die, die Die Unterlagen erfolgen digital. Das heißt also, das ist wirklich wichtig und das muss auch in die Köpfe rein. Und das ist auch die Erwartungshaltung, dass die Lebensläufe eben nicht mehr nur beinhalten, wann man wann man wo war, sondern dass es eben auch immer mehr darum genau darum geht, was habe ich da getan? So, und da haben wir uns ja beide gestern auch gerade einen Lebenslauf angeguckt. Da auch bitte noch mal der Tipp Wenn ihr in eurem Lebenslauf mit angibt, was ihr da getan habt und ihr dann dazu auch noch Referenzen nennt, dann guckt bitte auch, dass die Aufgaben und eure angeblichen Erfolge übereinstimmen, auch übereinstimmen, weil ihr müsst einfach damit rechnen, dass das nachgefragt wird. Und wenn ihr da Zahlen reinschreibt, die nicht stattgefunden haben und wenn ihr da Zahlen reinschreibt, die einfach nicht zu euren Erfolgen zählen oder die als Teamergebnis zählen oder wie auch immer, dann macht das auch deutlich. Es ist gut, wenn ihr sowas mit aufnimmt. Gar keine Frage. Aber schaut auch, dass das auch wirklich der Wahrheit entspricht. Weil wenn ihr so einen Bewerbungsprozess und das muss ich noch mal losgelöst von KI noch mal sagen, wenn ihr den Bewerbungsprozess mit einer Lüge beginnt. Das ist einfach scheiße. Es ist scheiße Und ich, ich hasse das sowieso. Und ich weiß auch nicht, warum man lügen muss, sondern da muss man bitte auch mal einmal so dass noch mal als nächster Tipp dann, wo wir gerade dabei waren mit mit Mappe und wir müssen nicht mal umblättern, guckt bitte auf eure Dateigröße. Ja, also die meisten haben, wenn ihr eben halt in so einem Verfahren seid, bestimmte Vorgaben. Wir haben es bei uns auch. Das heißt also Dateien, die größer sind als fünf MB, die gehen bei uns halt einfach nicht durch. So weil nicht böse gemeint. Es muss kein Lebenslauf mit Zeugnissen heutzutage mehr fünf MB haben, wenn ihr es nicht schafft, eure eingescannten Unterlagen. Und da sind wir wieder, was wir vorhin gesagt haben Wenn ihr es nicht schafft, eure eingescannten Unterlagen auf ein gewisses Niveau an Daten Größe zu bringen, Dann braucht ihr euch auch nicht bewerben in einem modernen digitalisierten Unternehmen, weil nicht böse gemeint, aber das ist dann auch so ein bisschen technisches Einmaleins. Ja, also da noch mal die Datei zu komprimieren, da zu googeln, wie komprimiere ich eine PDF. Das muss man heute von jedem erwarten dürfen. Das aber noch mal der Hinweis, gerade auch für diejenigen, wo ich eben auch weiß, die mit vielen Zeugnissen unterwegs sind. Also wo dann eben halt noch mal das Praktikum und Studium und Abiturzeugnis und Empfehlungsschreiben und Schreiben von Harvard und was weiß ich was und noch mal ein Empfehlungsschreiben und fünfzehn Seiten Arbeitszeugnis und eine Arbeitsprobe und was da alles noch mit dazu kommt. Gerade diejenigen achtet da unbedingt drauf, weil es da einfach die Begrenzung gibt und dann bitte please Leute, ich sterbe. Könnt ihr bitte eure Dateien benennen? Ach so, was ist das denn? Immer dieses Datei Kiwi Kiwi final. Ich habe wie. Was meinst du, wie viele CVS wir haben, wo die Datei wie final heißt. Bitte schreib doch einfach Vorname, Nachname, Kiwi, meinetwegen noch welcher Stand meinetwegen noch zehn fünf und zwanzig, ja elf, fünf und zwanzig whatever. Aber schreib doch Vorname, Nachname. Was ist das für eine Datei? Und dann geht es los. Genauso mit den Zeugnissen. Vorname, Nachname, Zeugnisse, Abitur vielleicht? Wenn ja, oder wenn es alle Zeugnisse zusammen Zeugnisse, aber nicht diese Dateien, wo denn die Zeugnisse sich hinter verbergen, wo der Dateiname eins, zwei, drei, sechs, acht, fünf ja genau sechs und vierzig weil sie einfach keinen Namen gegeben haben, denn der Scanner das automatisch so benannt hat. Wenn ihr das sauber macht, dann funktioniert das Thema Anschreiben immer wieder. Like always. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte zwingt doch die Personaler und die dazugehörige KI nicht, eure KI generierten Anschreiben zu lesen. Oh, ist das geil! Ja, das liebe ich auch. Der Blödsinn, den haben wir doch auch schon gekriegt, oder auch generell die Kommunikation zwischen den Kandidaten. Es gibt einen Kandidaten, der hat einen Anschreiben geschrieben. Das war der einzige Grund, warum ich mit ihm. Das weiß er auch. Ich habe auch bald wieder einen Termin mit ihm, da freue ich mich auch schon drauf. Aber da hat man wirklich gesehen, der hat sich richtig Gedanken gemacht. Er hat sich hingesetzt, man hat gesehen nicht KI usw, man hat das einfach gelesen. Okay, dann anschreiben. Let's do it. Wenn ihr aber nun mal nicht Goethe seid, dann bitte, bitte Zimmer doch jetzt, da nicht so ein so ein einseitig gequetschten Anschreiben rein, wo denn irgendwie drin steht, wie super motiviert ihr seid. Bitte hart Fakten? Ja, bitte reinschreiben. Ab wann stehe ich zur Verfügung? Vielleicht noch Warum suche ich? Was ist mir vielleicht noch wichtig? Möchte ich gerne Vollzeit? Teilzeit? Wie auch immer. Homeoffice? Bringe ich noch ein Kaninchen mit zur Arbeit? Und wenn ihr das wollt, natürlich eure Gehaltsvorstellung. Aber dann ist das Anschreiben auch bitte fertig. So, und dann nicht noch da. Irgendjemand noch zwingen, das sich noch durchzulesen, was ihr da irgendwie schlecht beitet habt? Wirklich schlechte Laune und ich lese das nicht. Ich bin fertig. Ne, also ich, ich ich finde ich schreibe auch Absagen dann. Aber das ist einfach. Also und wie gesagt noch mal bitte achtet auch auf welche Stelle bewerbt ihr euch? Also auf welche Stelle bewerbt ihr euch Und passt das dazu? Weil wie gesagt noch mal schlechte Prompts, schlechtes Anschreiben und dann aber als Digitalisierungsmanager irgendwo arbeiten. Das ist geil, das funktioniert nicht. Das funktioniert nicht. Genau in diesem Sinne nehmt die Tipps mal mit. Wenn ihr euch mehr Tipps wünscht oder ihr irgendwie Hilfe braucht, meldet euch gerne bei uns. Infos findet ihr wie immer in unserem wunderschönen Infokästchen. Hätte ich fast gesagt. Und dann würde ich sagen Danke fürs Zuhören. Bis zur nächsten Folge. Und wir sagen Tschüss, Adios
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